Brandenburger Plakatwettbewerb
für Frieden und Abrüstung
o Aufgerufen hatten dazu das Friedensbündnis Bernau-Panketal, das Bündnis für Frieden Brandenburg, die Friedenskoordination Potsdam und die Initiative für Frieden und Abrüstung Dahme-Spreewald
o Kernaussagen der Ausschreibung sind:
- Immer mehr Waffen schaffen nicht mehr Sicherheit, sondern immer mehr Unsicherheit auf allen Seiten. Die Reichweiten werden immer länger, die Vorwarnzeiten immer kürzer. Die Gefahr eines atomaren Krieges wächst.
- Immer mehr Waffen und Hochrüstung entziehen dem Sozialbereich dringend benötigte Mittel.
- Immer mehr Waffen verhindern den Kampf gegen den Klimawandel.
o 24 Künstler aus unserem Bundesland haben sich mit insgesamt 56 Arbeiten an der Ausschreibung beteiligt.
o Als Sieger gingen Henry Schwedler mit seinem Motiv „Väter, Söhne, Helden“, Meinhard Bärmich mit „Kinder: Wir wollen Frieden!“ und Elke Mann mit ihrer Arbeit „Raketenstopp“ hervor.
o Die Jury setzte sich aus je zwei Vertretern der vier Friedensbündnisse zusammen.
o Der Wettbewerb begann im Januar 2025 und wurde mit einer Vernissage am 26. April 2025 beendet.
o Die Ausstellung wandert nun und kann gern kostenlos angefordert werden.
o Ab 8. Oktober sind die Plakate im Rathaus Königs Wusterhausen zu betrachten.
Platz 1: Henry Schwedler
Väter, Söhne, Helden
Platz 2: Meinhard Bärmich
Kinder: wir wollen Frieden
Platz 3: Elke Mann
Raketenstop
Impressionen von der Vernissage
Und hier die eingereichten Arbeiten