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                      STOPPT DEN KRIEG IN DER UKRAINE!

      • Die Waffen müssen schweigen!

      • Verhandeln!

      • Frieden für die Ukraine und für Russland!

      • Frieden im Nahen Osten!


Kommentare

Knut Harnisch
Vor 2 Monate

Guten Tag, als Leser der Berliner Zeitung (vom 28./29. März) bin ich entsetzt über Ihre Anzeige auf Seite 7, in der Sie massive Lügen verbreiten:
"Der französische Präsident Macron und der kanadische Premier Trudeau wollen NATO-Truppen in die Ukraine entsenden." - ist eine Lüge!
"Putin hat mehrfach erklärt, dass er zu Verhandlungen bereit ist ... Die Ablehnung ist immer vom Westen erfolgt." (H. Kujat) - ist eine inhaltliche Lüge!
"... wie Deutschland langsam, aber wahrscheinlich auf eine aktive Teilnahme an einem fremden sinnlosen Krieg zugesteuert wird." (G. Schultze-Rhonhof) - ist eine Lüge!
Drei verblendete Generale sprechen sich für einen "Frieden" zugunsten des Massenmörders und Staatsterroristen Putin aus, was niemals zu einem Frieden führen würde!
Beenden Sie Ihre mit Lügen gespickte Agitation für die "Interessen" Russlands!
Russland stehen KEINE gegen seine Nachbarländer, insbesondere gegen die Ukraine gerichteten "Interessen" zu!
Beenden Sie Ihre durch G. Schultze-Rohnhof ausgesprochene Diffamierung von Recht, Freiheit , Demokratie und westlichen Werten!
Begeben Sie sich selbst bitte nach Moskau und demonstrieren Sie auf dem Roten Platz für Verhandlungen (die Putin für lächerlich erklärt und ablehnt) und für eine sofortige Beendigung des russischen Krieges durch Abzug aller russischen Truppen vom gesamten Territorium der Ukraine einschließlich der Krim, die nicht zu Russland gehört!
Mit demokratisch-freiheitlich-friedensliebenden Grüßen
Knut Harnisch, Berlin

Uwe Pester, Dr.
Vor 2 Monate

Was ist das für eine Außenministerin, die bei einem Rednerbeitrag im Bundestag , bei dem diplomatische Bemühungen angemahnt werden, den Kopf schüttelt?
Genau das wäre ja ihr ureigenster Job.
Die aktuelle Petition "Macht Frieden!" unterstütze ich aus tiefster Überzeugung.

Kindermann
Vor 2 Monate

Wenn wir Frieden wollen, müssen wir die Arbeit niederlegen, bis der Frieden erreicht ist. Demo am Wochenende ist nett, aber zu bequem. Wer Frieden will, muss im Alltag dafür einstehen und im Alltag ein unmissverständliches Zeichen setzen. Generalstreik, am besten grenzüberschreitend, ist der einzig wahre Weg.

Peter Ifflaender
Vor 2 Monate

Wunderbar Eure Initiative zur Demo am 30.3.24. Endlich stehen hoffentlich die Massen unserer Bevölkerung auf, um die Regierung zur Friedensdiplomatie zu zwingen statt neuer Waffen an die Ukraine. ! Toll, dass die ehemaligen Generale den Mut haben.

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