"Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen , oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.“
John F. Kennedy
"Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne den Frieden!"
Willy Brandt
Wir freuen uns, wenn Du unser Anliegen unterstützt:
friedensbuendnis.panketal@gmail.com
STOPPT DEN KRIEG IN DER UKRAINE!
Die Waffen müssen schweigen!
Verhandeln!
Frieden für die Ukraine und für Russland!
Frieden im Nahen Osten!
Kommentare
Jörg Marohn
Vor einem Monat
Ich habe soeben Euren heutigen Artikel in der Berliner Zeitung gelesen. Super und genau meiner Meinung entsprechend! Kann man bei Euch irgendwo mitmachen? Ich wohne in Berlin Pankow.
Thomas Marquard
Vor einem Monat
Sehr geehrter Herr Marohn,
danke für Ihre Nachricht. Wir freuen uns über jeden, der sich bei uns für Frieden und Abrüstung engagieren möchte. Wenn Sie mir unter friedensbuendnis.panketal@gmail.com Ihre E-Mailadresse mitteilen, nehme ich Sie in unseren Verteiler auf. Es erwachsen Ihnen daraus keinerlei Verpflichtungen, aber Sie sind dann über alle unsere Aktionen immer auf dem Laufenden. Ob Sie irgendwo teilnehmen wollen - Pankow ist ja nicht weit - entscheidenSie dann nach Ihren Möglichkeiten. Aber schriftlich können Sie uns gern Ihre Meinung zu Aufrufen und Aktionen mitteilen. Jede Stimme hilft.
Herzliche Grüße
Thomas Marquard
Johannes L.
Vor 2 Monate
Ich habe heute Euren Beitrag in der Berliner Zeitung gelesen und möchte einige gedankliche Anregungen beitragen:
1. Natürlich hat Russland derzeit nicht die Mittel, die NATO anzugreifen. Aber die Bemühungen, Europa verteidigungsfähig zu machen, beruhen ja vor allem auf der Einsicht, dass der mit Abstand wichtigste NATO-Bündnispartner aus seiner Verachtung Europa gegenüber keinen Hehl macht und seine Bereitschaft, Europa zu verteidigen bereits mehrfach infage gestellt hat. Daher wäre es m.E. redlicher gewesen, auch die NATO-Truppenstärke ohne die US-Truppen aufzulisten.
2. Sie haben Brechts Beispiel Karthagos übernommen. Das delikate an diesem Vergleich ist, dass Karthago am Ende zerstört wurde, obwohl es im 3. punischen Krieg auf die offensichtlichen Aggressionen Roms zuerst friedlich und deeskalierend reagierte und sogar Waffen an die Römer abgab, also brav abrüstete.
Oder weil.
Thomas Marquard
Vor 2 Monate
Sehr geehrter Johannes L.,
vielen Dank für Ihre Zuschrift und dass Sie sich mit dem Thema beschäftigt haben. Obwohl die Politik Donald Trumps teilweise erratisch ist, sind die USA ja nicht aus der NATO ausgetreten und wollen es auch nicht. Demzufolge gilt der Artikel §5 über die gegenseitige Beistandspflicht unverändert.
Ich möchte auch daran erinnern, dass die USA allein in Deutschland in Ramstein, Kaiserslautern, Ansbach, Böblingen, Dülmen, Grafenwöhr, Mannheim, Wiesbaden und weiteren Städten Stützpunkte und Soldaten stationiert haben. Allein in Ramstein 54.000! In Kaiserslautern über 9.000. Dazu kommen die in der BRD gelagerten US-Atombomben.
Gegenwärtig errichten die USA Europas größte NATO-Basis in Rumänien - vorrangig mit US-Truppen besetzt.
Diese und auch die weiteren Basen würden doch auf einem Kriegsschauplatz Europa nicht außen vor oder einfach neutral bleiben. Das ginge ja gar nicht. Wir glauben schon, dass man die US-Streitkräfte voll in die NATO mit einberechnen muss.
Was Karthago betrifft, so haben sie historische gesehen völlig recht. Brecht gebrauchte "das mächtige Karthago" als Gleichnis für die Verheerung eines jeden Krieges.
Thomas Marquard
Stefan M.
Vor 2 Monate
Heute den Artikel in der Berliner Zeitung gelesen: Glückwunsch, zu dieser tollen und wichtigen Aktion. Wünsche Euch weiterhin viel Erfolg und Grüße aus Karlsruhe!!
Ute Plass
Vor 2 Monate
Schließe mich dem Schlussappell des Artikels in der BZ an: " Nie wieder Krieg! Lasst uns alle – über alle Berufe und Alter und Parteien hinweg – alles dafür tun, damit die Menschheit kein drittes Karthago erleidet."
Um aus den altbekannten Zerstörungsmustern herauszufinden braucht es vor allem eine Friedens/Sozialtechnik wie z.B. geloste Demokratie, in der wir alle Politik machen.
"Das wahre GRÖSSTE Problem der Menschheit"
https://www.youtube.com/watch?v=97KZh7KnZc4
Bitte nicht dem aktuellen Politgeschwätz: 'Wehrpflicht losen' auf den Leim gehen:
https://de.linkedin.com/pulse/wehrpflicht-per-los-falsches-feld-das-geh%C3%B6rt-die-jochen-krattenmacher-7lxje?trk=public_post
Thomas Marquard
Vor 2 Monate
Sehr geehrter Herr Stefan M.,
Danke für Ihre Nachricht und die Grüße. Wir freuen uns darüber und über jeden, der sich für Frieden und gegen Hochrüstung einsetzt – für uns, unsere Kinder und Enkel.
Herzliche Grüße aus Panketal nach Karlsruhe.
Thomas Marquard
Wolfgang Herdzin
Vor 2 Monate
Hallo liebe Friedensleute, ich habe heute früh von der Existenz Eurer Initiative gelesen. Sie freut mich sehr und weckt mein weitergehendes Interesse. Ich möchte Euch wissen lassen, dass ich selbst ein Buch geschrieben habe mit dem Titel 'Anstiftung zum Frieden' Verlag Ludwig. Es ist über den Verlag oder in der zweiten verbesserten Auflage über mich direkt zu beziehen zum Preis von 24,90 Euro. Kontakt ist möglich über die angegebene mail.
Vielleicht gibt es Interesse?!
Schalom
Wolfgang Herdzin
Thomas Marquard
Vor 2 Monate
Sehr geehrter Herr Herdzin,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Das Buch sehen. wir uns an und entscheiden dann. Wir finanzieren uns ja ausschließlich aus den privaten Spenden unserer Mitglieder und Unterstützer.
Herzliche Grüße
Thomas Marquard
Wolfgang Herdzin
Vor einem Monat
Für Rückmeldungen
Peter Deutschmann
Vor 2 Monate
Habe heute mit Begeisterung den Beitrag des Friedensbündnisses Bernau-Panketal in der BERLINER ZEITUNG gelesen. Selten so einen zutreffenden und fundierten Beitrag über die „Friedenspolitik“ der momentanen Regierung gelesen! Danke dafür! und hoffentlich noch weitere solcher Beiträge in den Medien!
Thomas Marquard
Vor 2 Monate
Sehr geehrter Herr Deutschmann,
vielen Dank für Ihre Grüße und Ihre Einschätzung. Wir fühlen uns dadurch ermutigt. Uns eint das Streben nach einer deutschen Politik für Frieden und Abrüstung.
Herzliche Grüße
Thomas Marquard
James
Vor 4 Monate
Hallo,
an meinem Postkasten gibt es folgenden Hinweis: "BITTE KEINE WERBUNG!". Mit Ihrem Flugblatt 3/2025-06 haben Sie dies gekonnt ignoriert.
Vielen Dank!
Sie stellen die Tatsachen bezüglich der postsowjetischer, imperialer Ambitionen auf den Kopf.
Ihre Nähe zur AfD scheint klar; Sie bemühen sogar Herrn John (MdL).
Ihr Geschichtsbild erscheint bis zur Unkenntlichkeit verzerrt.
Thomas Marquard
Vor 4 Monate
Hallo James,
wie du richtig schreibst, haben wir das Schild "keine Werbung" ignoriert, weil wir dir keine Werbung, sondern ein Informationsblatt zugestellt haben.
Unser Bündnis ist partei- und religionsübergreifend. Wir bemühen auch nicht Herrn John, sondern grundsätzlich unseren eigenen Kopf. Wir haben auch überhaupt kein Geschichtsbild vermittelt, sondern Fakten zum militärischen Verhältnis NATO:Russland aufgelistet. Leider, James, gehst Du auf den Inhalt unserer Bündnisinfo gar nicht ein. Über uns, unser Tun und unsere Ziele kannst Du Dich auf unserer Internetseite kundig machen. Da findest Du auch eine Sammlung von "Stimmen der Vernunft", die sich, wie wir, für eine friedliche Lösung von Konflikten und für Abrüstung einsetzen.
Beste Grüße
Thomas Marquard
Ulrich Kaufmann
Vor 8 Monate
Hallo Hr. Marquard
Wäre es möglich, mich morgen ( Dienstag 2.04.2025) mal anzurufen? Hätte da noch eine Frage bezüglich des Plakatwettbewerbs.
Mit freundlichen Grüßen
Uli Kaufmann
Ulrich Kaufmann
Vor 9 Monate
Hallo Hr. Marquard
Es geht um den Plakat Wettbewerb. Ich würde mich gerne daran beteiligen.
Auch wenn ich es bis zum 15.03. nicht mehr schaffe.
Bin auch nicht angeschrieben worden, habe die Info über die Seite des Friedensbündnisses.
Hätte auch noch weitere Fragen diesbezüglich.
Vielleicht wäre ein telefonischer Kontakt möglich.
Meine Telefonnummer lautet: 0176-64318572.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Kaufmann
Thomas Marquard
Vor 9 Monate
Alles klar, ich rufe an.
Gerd Schlegel
Vor 10 Monate
Für den 15.02.25 hat die Initiative NIE WIEDER KRIEG zu bundesweiten Aktionen aufgerufen. Gibt es für Bernau (hier wohne ich) oder Zepernick Gedanken, sich zu beteiligen. Ich könnte mich, zwar eingeschränkt, an Organisatorischem beteiligen.
Thomas Marquard
Vor 10 Monate
Thomas Marquard – friedensbuendnis.panketal@gmail.com
Sehr geehrter Herr Schlegel, ja, wir wollen auch am 15. 02. Unterschriften sammeln.
Wir wissen nur noch nicht genau, wo. Schön wäre es auf dem Parkplatz vor dem Edeka in der Bernauer Straße. Ich werden morgen die Marktleiterin fragen, ob das möglich ist.
Thomas Marquard
Vor 10 Monate
Leider hat uns Diana Busse vom Edeka-Markt keine Erlaubnis gegeben. Sie müsse sich an die Richtlinien von Edeka halten, die keine Werbung von Parteien und Organisationen erlauben.
Thomas Marquard
Vor 10 Monate
Ja!!! Wir sammeln Unterschriften zum Berliner Appell: Gegen neue Mittelstreckenraketen und für eine friedliche Welt! Am Samstag, 15. 02., von 10.00 bis 13.00 Uhr am Bahnhof Zepernick!
Thomas Marquard
Vor 2 Monate
Sehr geehrter Herr Schlegel, ja, wir wollen auch am 15. 02. Unterschriften sammeln. Wir wissen nur noch nicht genau, wo. Schön wäre es auf dem Parkplatz vor dem Edeka in der Bernauer Straße. Ich werden morgen die Marktleiterin fragen, ob das möglich ist.
Dietmar Risto
Vor einem Jahr
Großes Lob für die Organisation der Friedensdemo in Bernau. Leider waren wieder vorwiegend ältere Menschen und eigentlich auch viel zu wenig da.
Thomas Marquard
Vor einem Jahr
Sehr geehrter Herr Risto, danke für Ihre lobenden Worte. Und recht haben Sie: Es waren zu wenig Leute da und vornehmlich ältere. Wir versuchen viel, um Jugendliche zu erreichen. Aber wir dringen noch nicht durch.
Steffen John, MdL
Vor einem Jahr
Um Kriege zu verhindern braucht es Mut, Zusammenhalt und den Willen zur Kommunikation untereinander. Lasst uns daran gemeinsam arbeiten.
Thomas Marquard
Vor einem Jahr
Sehr geehrter Herr John,
danke für Ihre Zuschrift. Ich stimme Ihnen zu.
Marlies Richter
Vor einem Jahr
Liebes Team
Wird noch Unterstützung gebraucht.
01743943057
Uwe Pester, Dr.
Vor 2 Jahr
Was ist das für eine Außenministerin, die bei einem Rednerbeitrag im Bundestag , bei dem diplomatische Bemühungen angemahnt werden, den Kopf schüttelt?
Genau das wäre ja ihr ureigenster Job.
Die aktuelle Petition "Macht Frieden!" unterstütze ich aus tiefster Überzeugung.
Kindermann
Vor 2 Jahr
Wenn wir Frieden wollen, müssen wir die Arbeit niederlegen, bis der Frieden erreicht ist. Demo am Wochenende ist nett, aber zu bequem. Wer Frieden will, muss im Alltag dafür einstehen und im Alltag ein unmissverständliches Zeichen setzen. Generalstreik, am besten grenzüberschreitend, ist der einzig wahre Weg.
Peter Ifflaender
Vor 2 Jahr
Wunderbar Eure Initiative zur Demo am 30.3.24. Endlich stehen hoffentlich die Massen unserer Bevölkerung auf, um die Regierung zur Friedensdiplomatie zu zwingen statt neuer Waffen an die Ukraine. ! Toll, dass die ehemaligen Generale den Mut haben.
Kommentare
Ich habe soeben Euren heutigen Artikel in der Berliner Zeitung gelesen. Super und genau meiner Meinung entsprechend! Kann man bei Euch irgendwo mitmachen? Ich wohne in Berlin Pankow.
Sehr geehrter Herr Marohn,
danke für Ihre Nachricht. Wir freuen uns über jeden, der sich bei uns für Frieden und Abrüstung engagieren möchte. Wenn Sie mir unter friedensbuendnis.panketal@gmail.com Ihre E-Mailadresse mitteilen, nehme ich Sie in unseren Verteiler auf. Es erwachsen Ihnen daraus keinerlei Verpflichtungen, aber Sie sind dann über alle unsere Aktionen immer auf dem Laufenden. Ob Sie irgendwo teilnehmen wollen - Pankow ist ja nicht weit - entscheidenSie dann nach Ihren Möglichkeiten. Aber schriftlich können Sie uns gern Ihre Meinung zu Aufrufen und Aktionen mitteilen. Jede Stimme hilft.
Herzliche Grüße
Thomas Marquard
Ich habe heute Euren Beitrag in der Berliner Zeitung gelesen und möchte einige gedankliche Anregungen beitragen:
1. Natürlich hat Russland derzeit nicht die Mittel, die NATO anzugreifen. Aber die Bemühungen, Europa verteidigungsfähig zu machen, beruhen ja vor allem auf der Einsicht, dass der mit Abstand wichtigste NATO-Bündnispartner aus seiner Verachtung Europa gegenüber keinen Hehl macht und seine Bereitschaft, Europa zu verteidigen bereits mehrfach infage gestellt hat. Daher wäre es m.E. redlicher gewesen, auch die NATO-Truppenstärke ohne die US-Truppen aufzulisten.
2. Sie haben Brechts Beispiel Karthagos übernommen. Das delikate an diesem Vergleich ist, dass Karthago am Ende zerstört wurde, obwohl es im 3. punischen Krieg auf die offensichtlichen Aggressionen Roms zuerst friedlich und deeskalierend reagierte und sogar Waffen an die Römer abgab, also brav abrüstete.
Oder weil.
Sehr geehrter Johannes L.,
vielen Dank für Ihre Zuschrift und dass Sie sich mit dem Thema beschäftigt haben. Obwohl die Politik Donald Trumps teilweise erratisch ist, sind die USA ja nicht aus der NATO ausgetreten und wollen es auch nicht. Demzufolge gilt der Artikel §5 über die gegenseitige Beistandspflicht unverändert.
Ich möchte auch daran erinnern, dass die USA allein in Deutschland in Ramstein, Kaiserslautern, Ansbach, Böblingen, Dülmen, Grafenwöhr, Mannheim, Wiesbaden und weiteren Städten Stützpunkte und Soldaten stationiert haben. Allein in Ramstein 54.000! In Kaiserslautern über 9.000. Dazu kommen die in der BRD gelagerten US-Atombomben.
Gegenwärtig errichten die USA Europas größte NATO-Basis in Rumänien - vorrangig mit US-Truppen besetzt.
Diese und auch die weiteren Basen würden doch auf einem Kriegsschauplatz Europa nicht außen vor oder einfach neutral bleiben. Das ginge ja gar nicht. Wir glauben schon, dass man die US-Streitkräfte voll in die NATO mit einberechnen muss.
Was Karthago betrifft, so haben sie historische gesehen völlig recht. Brecht gebrauchte "das mächtige Karthago" als Gleichnis für die Verheerung eines jeden Krieges.
Thomas Marquard
Heute den Artikel in der Berliner Zeitung gelesen: Glückwunsch, zu dieser tollen und wichtigen Aktion. Wünsche Euch weiterhin viel Erfolg und Grüße aus Karlsruhe!!
Schließe mich dem Schlussappell des Artikels in der BZ an: " Nie wieder Krieg! Lasst uns alle – über alle Berufe und Alter und Parteien hinweg – alles dafür tun, damit die Menschheit kein drittes Karthago erleidet."
Um aus den altbekannten Zerstörungsmustern herauszufinden braucht es vor allem eine Friedens/Sozialtechnik wie z.B. geloste Demokratie, in der wir alle Politik machen.
"Das wahre GRÖSSTE Problem der Menschheit"
https://www.youtube.com/watch?v=97KZh7KnZc4
Bitte nicht dem aktuellen Politgeschwätz: 'Wehrpflicht losen' auf den Leim gehen:
https://de.linkedin.com/pulse/wehrpflicht-per-los-falsches-feld-das-geh%C3%B6rt-die-jochen-krattenmacher-7lxje?trk=public_post
Sehr geehrter Herr Stefan M.,
Danke für Ihre Nachricht und die Grüße. Wir freuen uns darüber und über jeden, der sich für Frieden und gegen Hochrüstung einsetzt – für uns, unsere Kinder und Enkel.
Herzliche Grüße aus Panketal nach Karlsruhe.
Thomas Marquard
Hallo liebe Friedensleute, ich habe heute früh von der Existenz Eurer Initiative gelesen. Sie freut mich sehr und weckt mein weitergehendes Interesse. Ich möchte Euch wissen lassen, dass ich selbst ein Buch geschrieben habe mit dem Titel 'Anstiftung zum Frieden' Verlag Ludwig. Es ist über den Verlag oder in der zweiten verbesserten Auflage über mich direkt zu beziehen zum Preis von 24,90 Euro. Kontakt ist möglich über die angegebene mail.
Vielleicht gibt es Interesse?!
Schalom
Wolfgang Herdzin
Sehr geehrter Herr Herdzin,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Das Buch sehen. wir uns an und entscheiden dann. Wir finanzieren uns ja ausschließlich aus den privaten Spenden unserer Mitglieder und Unterstützer.
Herzliche Grüße
Thomas Marquard
Für Rückmeldungen
Habe heute mit Begeisterung den Beitrag des Friedensbündnisses Bernau-Panketal in der BERLINER ZEITUNG gelesen. Selten so einen zutreffenden und fundierten Beitrag über die „Friedenspolitik“ der momentanen Regierung gelesen! Danke dafür! und hoffentlich noch weitere solcher Beiträge in den Medien!
Sehr geehrter Herr Deutschmann,
vielen Dank für Ihre Grüße und Ihre Einschätzung. Wir fühlen uns dadurch ermutigt. Uns eint das Streben nach einer deutschen Politik für Frieden und Abrüstung.
Herzliche Grüße
Thomas Marquard
Hallo,
an meinem Postkasten gibt es folgenden Hinweis: "BITTE KEINE WERBUNG!". Mit Ihrem Flugblatt 3/2025-06 haben Sie dies gekonnt ignoriert.
Vielen Dank!
Sie stellen die Tatsachen bezüglich der postsowjetischer, imperialer Ambitionen auf den Kopf.
Ihre Nähe zur AfD scheint klar; Sie bemühen sogar Herrn John (MdL).
Ihr Geschichtsbild erscheint bis zur Unkenntlichkeit verzerrt.
Hallo James,
wie du richtig schreibst, haben wir das Schild "keine Werbung" ignoriert, weil wir dir keine Werbung, sondern ein Informationsblatt zugestellt haben.
Unser Bündnis ist partei- und religionsübergreifend. Wir bemühen auch nicht Herrn John, sondern grundsätzlich unseren eigenen Kopf. Wir haben auch überhaupt kein Geschichtsbild vermittelt, sondern Fakten zum militärischen Verhältnis NATO:Russland aufgelistet. Leider, James, gehst Du auf den Inhalt unserer Bündnisinfo gar nicht ein. Über uns, unser Tun und unsere Ziele kannst Du Dich auf unserer Internetseite kundig machen. Da findest Du auch eine Sammlung von "Stimmen der Vernunft", die sich, wie wir, für eine friedliche Lösung von Konflikten und für Abrüstung einsetzen.
Beste Grüße
Thomas Marquard
Hallo Hr. Marquard
Wäre es möglich, mich morgen ( Dienstag 2.04.2025) mal anzurufen? Hätte da noch eine Frage bezüglich des Plakatwettbewerbs.
Mit freundlichen Grüßen
Uli Kaufmann
Hallo Hr. Marquard
Es geht um den Plakat Wettbewerb. Ich würde mich gerne daran beteiligen.
Auch wenn ich es bis zum 15.03. nicht mehr schaffe.
Bin auch nicht angeschrieben worden, habe die Info über die Seite des Friedensbündnisses.
Hätte auch noch weitere Fragen diesbezüglich.
Vielleicht wäre ein telefonischer Kontakt möglich.
Meine Telefonnummer lautet: 0176-64318572.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Kaufmann
Alles klar, ich rufe an.
Für den 15.02.25 hat die Initiative NIE WIEDER KRIEG zu bundesweiten Aktionen aufgerufen. Gibt es für Bernau (hier wohne ich) oder Zepernick Gedanken, sich zu beteiligen. Ich könnte mich, zwar eingeschränkt, an Organisatorischem beteiligen.
Thomas Marquard – friedensbuendnis.panketal@gmail.com
Sehr geehrter Herr Schlegel, ja, wir wollen auch am 15. 02. Unterschriften sammeln.
Wir wissen nur noch nicht genau, wo. Schön wäre es auf dem Parkplatz vor dem Edeka in der Bernauer Straße. Ich werden morgen die Marktleiterin fragen, ob das möglich ist.
Leider hat uns Diana Busse vom Edeka-Markt keine Erlaubnis gegeben. Sie müsse sich an die Richtlinien von Edeka halten, die keine Werbung von Parteien und Organisationen erlauben.
Ja!!! Wir sammeln Unterschriften zum Berliner Appell: Gegen neue Mittelstreckenraketen und für eine friedliche Welt! Am Samstag, 15. 02., von 10.00 bis 13.00 Uhr am Bahnhof Zepernick!
Sehr geehrter Herr Schlegel, ja, wir wollen auch am 15. 02. Unterschriften sammeln. Wir wissen nur noch nicht genau, wo. Schön wäre es auf dem Parkplatz vor dem Edeka in der Bernauer Straße. Ich werden morgen die Marktleiterin fragen, ob das möglich ist.
Großes Lob für die Organisation der Friedensdemo in Bernau. Leider waren wieder vorwiegend ältere Menschen und eigentlich auch viel zu wenig da.
Sehr geehrter Herr Risto, danke für Ihre lobenden Worte. Und recht haben Sie: Es waren zu wenig Leute da und vornehmlich ältere. Wir versuchen viel, um Jugendliche zu erreichen. Aber wir dringen noch nicht durch.
Um Kriege zu verhindern braucht es Mut, Zusammenhalt und den Willen zur Kommunikation untereinander. Lasst uns daran gemeinsam arbeiten.
Sehr geehrter Herr John,
danke für Ihre Zuschrift. Ich stimme Ihnen zu.
Liebes Team
Wird noch Unterstützung gebraucht.
01743943057
Was ist das für eine Außenministerin, die bei einem Rednerbeitrag im Bundestag , bei dem diplomatische Bemühungen angemahnt werden, den Kopf schüttelt?
Genau das wäre ja ihr ureigenster Job.
Die aktuelle Petition "Macht Frieden!" unterstütze ich aus tiefster Überzeugung.
Wenn wir Frieden wollen, müssen wir die Arbeit niederlegen, bis der Frieden erreicht ist. Demo am Wochenende ist nett, aber zu bequem. Wer Frieden will, muss im Alltag dafür einstehen und im Alltag ein unmissverständliches Zeichen setzen. Generalstreik, am besten grenzüberschreitend, ist der einzig wahre Weg.
Wunderbar Eure Initiative zur Demo am 30.3.24. Endlich stehen hoffentlich die Massen unserer Bevölkerung auf, um die Regierung zur Friedensdiplomatie zu zwingen statt neuer Waffen an die Ukraine. ! Toll, dass die ehemaligen Generale den Mut haben.
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